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Aktuell

Der längste Frühshoppen der Welt

Wir möchten Euch mal einen Blick hinter die Kulissen geben. Von 11-19 Uhr durften wir auf dem Mainzer Oktoberfest aufspielen. Doch was heißt das für uns?

Um 9 Uhr war Treffpunkt zum Einladen. Das ist bei uns wie Tetris spielen mit Technik und Instrumenten, in der Hoffnung das alles ins Auto paßt. Aber unsere Lademeister schaffen es immer wieder selbst die noch so kleinste Ritze auszunutzen. Auf dem Messegelände können wir auch schon reges Treiben begutachten. Die Bedienungen richten alles schon so her, das ab 11 Uhr der Ansturm kommen kann. Während im Hintergrund deshalb das Besteck klappert, befördern wir unser Tetrisgebilde auf die Bühne. Unsere Techniker feilen unterdessen am Sound und die ersten Mikros werden angespielt. Mit Spannung erwarten wir dann den erhofften Ansturm. Kommen überhaupt Gäste? Und es ist immer wieder ein tolles Gefühl, wenn die Tore geöffnet werden, wie viele Menschen sich durch den Eingang zwängen und zu Ihrem Platz laufen. Beruhigt das wir nicht alleine sind, ziehen wir uns dann noch um. Die Vorfreude steigt das wir gleich auf der Bühne stehen und loslegen können.
8 Stunden Musik gehen komischerweise schnell rum. Dank Euch rast die Zeit nur so dahin. Wenn wir sehen das die Tanzfläche mehr wie voll ist, und das schon zu Uhrzeiten wo andere noch schlafen, und die Partykracher lauthals mitgegröhlt werden, dann macht es uns da oben tierischen Spaß. Auch danach freuen wir uns über jeden der uns daran teihaben läßt das er den Tag genossen hat. Danke.
Doch jetzt ist für uns noch nicht Schluß. Equipment abbauen, einladen und zu guter Letzt auch wieder ausladen. Gegen 21 Uhr nehmen wir dann noch ein Feierabendbierchen zu uns und lassen gemeinsam den Tag nochmal Revue passieren und freuen uns auf nächsten Sonntag wenn es wieder heißt: In Meenz, ist heit Oktoberfest!

Geheimtipp unter den Oktoberfesten

Das Warm-up für das Mainzer Oktoberfest durften wir bei den Hechtsheimer Dragonern bestreiten. Das Bürgerhaus sprang aus allen Nähten. Von der ersten Minute an spürte man das hier eine feierwütige Menge erschienen ist. Insiderberichten zu Folge, wollte auch das Feierbiest (Anm. der Redaktion: Luis van Gaal) zu diesem Event erscheinen. Es spricht sich herum das hier von Seiten des Vereins ein tolles Oktoberfest organisiert wird bei dem es weder an gut gekühlten Getränken, noch an leckerem Essen mangelt. Drei bisher unbekannte Restauranttester, getarnt als Techniker der Edelweiß Spitzbuam, konnten nur bemängeln, das es dieses Jahr keine Käsewürfel gab. Das sollte das einzige Manko an diesem tollen Abend bleiben. Wer ein uriges und familiäres Oktoberfest sucht, ist hier genau richtig. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr

 

Ein atemloser Abend

Atemlos waren schon die ersten Gäste die sich, nach dem grandiosen Sieg der Mainzer über Dortmund, auf den Weg zur Töngeshalle nach Ebersheim aufgemacht haben. Sintflutartige Regenfälle sorgten dafür das sich ein Teil atemlos zum Oktoberfest bewegte, während der andere Teil atemlos von zu Hause aus zugesehen hat. Nur so läßt sich erklären warum die Töngeshalle nicht wie gewohnt aus allen Nähten platzte. Trotzdem war es ein gut besuchter Abend an dem die Spitzbuam atemlos einen Titel nach dem anderen unter die feierwütige Meute warfen. Irgendwann konnte man nicht mehr erkennen wer vom Regen gezeichnet oder vom vielen tanzen schweißgebadet sich zur Musik bewegte. Lautstark wurde immer wieder der Titel Atemlos gefordert. Doch die Spitzbuam waren grippetechnisch auch etwas atemlos. Und so hat jeder die Möglichkeit entweder am 02.10. bei den Hechtsheimer Dragonern oder am 12. und 19.10. auf dem Mainzer Oktoberfest live zu erleben wie wir, nicht atemlos, Atemlos spielen.
Es war aber wie jedes Jahr ein gelungener Abend in Ebersheim, der uns und allen Gästen riesigen Spaß gemacht hat. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal

10 Jahre Kerbe-Dotzis auf der Dotzemmer Kerb…..natürlich nicht ohne uns

Bei strahlendem Sonnenschein ging es am 03. August für uns Richtung Dotzheim auf, um wieder auf der Dotzheimer Kerb aufzuspielen und ganz besonders unseren Freunden von den Kerbe-Dotzis zu deren 10-jährigem Jubiläum unserer Aufwartung zu machen. Wie in den vergangenen Jahren so sollte es auch in diesem Jahr wieder eine rundum gelungene Veranstaltung und ein schöner Sonntag-Nachmittag werden. Nachdem wir im Schweiße unseres Angesichts alles aufgebaut hatten legten wir los und die ersten Tänzer ließen auch nicht lange auf sich warten. Trotz der nicht gerade geringen Temperaturen wurde viel geschunkelt, gesungen und getanzt und ganz wichtig auch für ausreichend Kühlung vor und auf der Bühne gesorgt. Leider ging auch dieses mal die Zeit wieder viel zu schnell vorbei und ehe wir uns versahen neigte sich der Abend schon dem Ende….oooch. In jedem Fall hat es uns wieder viel Spaß gemacht, bei Euch gewesen zu sein.
Abschließend möchten wir natürlich den Kerbe-Dotzis noch mal rechtherzlich zum Jubiläum gratulieren und uns dafür bedanken, dass auch wir seit vielen Jahren bei Euch und Eurer Kerb aufspielen dürfen.

Musiker geht in Rente

Wir haben viele schöne Stunden gemeinsam verbracht, gemeinsam auf den großen Bühnen der Welt gespielt und manchen Dämmerschoppen erfolgreich überstanden. All dass ist bald Geschichte, unser Keyboarder Holger „Grete Weiser am Synthesizer“ geht in die wohlverdiente Musikerrente. Ja tatsächlich das Jahr 2014 wird für Holger eine kleine Abschiedstour. Wir können uns nur herzlich für die tolle Zeit mit ihm bedanken, er hat maßgeblich die Gruppe geprägt und mit seinem Fotoapparat etliche Momentaufnahmen dokumentiert.

Regen oder nicht Regen, das ist hier die Frage

Eigentlich sind wir davon ausgegangen das Petrus nicht nur ein Meenzer, sondern auch ein Spitzbua beim Trachtenverein Edelweiß ist. Doch der morgendliche Blick in den Himmel beim Aufbau ließ uns Schlimmstes befürchten. Leere Bierbänke, Weizen das keinen Abnehmer findet (ok, wir hätten uns geopfert), Totenstille und null Stimmung. Doch er ist ein Spitzbua!
Der Regen blieb so lange in den Wolken bis wir Ihn brauchten (mehr dazu später). Zum Opening strömten die Massen von nah und fern ein, so daß von Seiten des Vereins sogar die Angst aufkam, man müsste den Maibaum zerstückeln um noch zusätzliche Bänke und Tische zu basteln.
Die Kasteler Musikanten heizten dem ansonsten 1.Mai-Sonnenverwöhntem-Publikum (manch einer hat sich dort schon den ersten Sonnenbrand des Jahres eingefangen) mit Hits wie 99 Luftballons so richtig ein.
Nachdem der wieder einmal prächtige Maibaum stand, durften wir unsere Künste zum Besten geben. Durch das gut aufgelegte Publikum angespornt feuerten die Spitzbuam einen Kracher nach dem anderen raus. Aber wir wollten ja noch unsere neuen Titel, die wir eine Woche vorher im Trainingslager einstudiert haben, zum Besten geben. Jetzt sollte und musste die Zeit des Regens kommen. Es konnte keiner fliehen, also beschlossen wir die Helene und Avicii  auszupacken. Man konnte die Titel sogar erkennen. Wir sind so stolz.
Und nach einem langen, aber für uns tollen Nachmittag konnten wir uns über einen gelungenen Auftritt freuen.
Danke an Alle die trotz des nicht ganz so tollem Wetter da waren und wie wir ganz viel Spaß hatten

Maibaumaufstellung

Hurra…der Maibaum steht. Nachdem die Kasteler Musikanten auf dem Fest so richtig eingeheizt hatten, kamen dann nach einer kleinen Umbauphase wir auf die Bühne.
Es brauchte nicht lange und die Stimmung schwappte von der Bühne auf die Gäste über. Es wurde, bei kühlen Getränken und reichhaltigem Essen, mitgesungen, getanzt und gelacht.
Ab und zu lies der liebe Gott es regnen, doch das hatte bei dem Spaß und der Freunde, wenig Einfluß auf die gute Stimmung der Festgäste. Die Kerbejugend tanzte ausgelassen vor der Bühne und zog
alle mit in Ihren Bann. Eine schöne 1. Mai-Feier und gelungene Maibaumaufstellung ging dann auch wieder zuende, denn einmal muß ja Schluss sein. Wir den danken den vielen fleißigen Helfern, ohne die ein solches Fest nicht möglich ist.

Probewochenende

Es war mal wieder soweit. Wie jedes Jahr geht´s eine Woche vor dem 1.Mai in die Kringelwies zum Proben. Also Sachen gepackt und ab auf die Autobahn.  Dort angekommen unser Lieblingsjob ausgeladen, aufbauen und Strippen ziehen. Kleiner Soundcheck und auf auf an die Theke tun was  jeder Musiker macht, zuerst eine Spezi bestellen und  um nach einigen komischen Blicken doch ein Hefeweizen zu bestellen. Feierlich noch die Gastgeschenke überreicht, diesmal unsere Wintermützen. Danach noch lecker gegessen und den Abend in der Kneipe „ruhig“ ausklingen lassen.
Sascha mit böser Bose-box zum Eifel-DJ gekürt. Tolle Party, oh Schreck ein Jack im Schoppenglas.
Am nächsten Morgen gemütlich gefrühstückt und hochmotiviert an die Instrumente. Zwei neue Titel eingespielt und „Alte“ wieder aufgefrischt bzw. bearbeitet. Dabei festgestellt, dass die Helene doch ganz schön hoch singt „Luder“ . Nach der erfolgreichen Probe durften die Instrumente wieder eingeladen werden, macht jeder „gerne“. Dieses Jahr  gab´s abend´s leider keine Cocktails mehr, Personalmangel, aber das Bier in der Kneipe schmeckt ja auch, Gruß an Andechs.
Und wieder neigte sich das Probewochenende dem Ende zu. Man muss sagen, es war wieder mal erfolgreich und sehr lustig. Jetzt können die Auftritte kommen.
PS.: Liebe Helene, sing deine nächsten Titel nicht so hoch. Hochachtungsvoll die Edelweiß Spitzbuam

Exklusiv für Euch

Hallo liebe Freunde der Blasmusik,

wir möchten Euch die Möglichkeit geben, wer es noch nicht getan hat, unsere neuen Poloshirt zu bestellen. Wenn Ihr noch eines unserer neuen Kollektion haben möchtet ,sendet eine E-Mail bis zum 15.03.2014 an shirt@edelweiss-spitzbuam.de mit Name , T-Shirt Anzahl und Größe. Wir werden Euch dann kontaktieren.